Staedte

Freitag, 2. Februar 2007

Christchurch und Weiterreise

Und damit bin ich jetzt in Christchurch - die "englischste" Stadt Neuseelands. Bisher die einzige Stadt Neuseelands mit echter Fussgaengerzone und Einkaufsmeile. Christchurch (jedenfalls downtown) koennte auch ohne weiteres eine europaeische Stadt sein und ist ein Ort wo ich gerne auch langer bleiben wuerde.

Christchurch1

Christchurch2

Ich habe gestern meine Weiterreise gebucht. Ich hatte geplant, mich in Dunedin weiter im Sueden mit Felix, den ich auf dem Hinflug kennen gelernt habe, zu treffen und mit ihm fuer eine oder zwei Wochen zu reisen. Leider konnte ich kein Auto nehmen weil es nur in Christchurch Autovermietungen gibt, die an unter 21 jaehrige vermieten, nicht aber weiter suedlich auf der Insel. Und ich moechte nicht erst mehrer hundert Kilometer bei Linksverkehr allein fahren muessen.
Ich habe daher eine Tour mit dem Stray-Bus gebucht und werde mich jetzt Sonntag wieder mit Sandra in Queenstown treffen (sie macht die gleiche Tour) und wir werden dann zusammen in den Milford Sound und bis an die Suedspitze Neuseelands reisen.
Auch mein Rueckflug rueckt naeher. Ich habe jetzt zum ersten Mal ein Rueckflugdatum: 19 Maerz 2007 um 11:15 ab Auckland. In diesem Fall komme ich am 20 Maerz um etwa 5 am Abend in Frankfurt an. Dann waere ich auf den Tag genau ein halbes Jahr in Neuseeland gewesen . Ich hoffe allerdings noch dass ich noch einen frueheren Flug bekomme.
And I'm in Christchurch... the "most English" city of New Zealand. Well known for it's Cathedral and the tram. I had planned to stay here for longer and then go to Southland and rent a car but I found out that this is too complicated because I can't rent anywhere south of Christchurch as long as I'm under 21.
I have therefore bought a Stray ticket and will meet Sandra in Queenstown on Sunday again. I will porbably come back to Christchurch in about one to two weeks time.

Dienstag, 23. Januar 2007

Wellington

WellingtonPanorama

Am Montag, den 15. Januar im Jahre des Herren 2006, am Tag 119 der Expedition haben wir unser Basislager in Auckland abgebrochen und haben uns einem Trek von Ureinwohnern angeschlossen, die mit einem landestypischen "Intersitikootsch" (geschrieben "InterCity Coach" auf Kiwianisch) in Richtung Sueden gezogen sind. Die Reise ins Herz des Landes durch die Wueste dauerte fast 12 Stunden und erst in den spaeten Abendstunden haben wir muede und hungrig die Hauptstadt Wellington erreicht.
Ich habe den ersten Tag noch mit einer allergischen Reaktion in unserem neuen Lager verbacht und musste mich in die Haende eines Heilers in der Stadt begeben der allerdings mit einigen Wundermitteln in der Lage war, die Krankheit zu mildern. Allerdings durfte ich erst wieder am dritten Tage des Aufenthalts das Lager verlassen und so hat sich meine Erkundung der Stadt noch verzoegert.
Ich habe zudem entschieden fuer mein wertvolles wissenschaftliches Werkzeug und meine Kleidung einen neuen Koffer zu kaufen, da mein anderer auf der Reise beschaedigt wurde und habe mich mit meiner Begleiterin Sandra in einer anderen Unterkunft in der Stadt eingemietet um unseren Besitz neu zu verpacken.
Am Donnerstag habe ich dann Sandra zum Hafen gebracht, wo sie auf einem Schiff angeheuert hat, dass sie auf die suedliche und bisher gaenzlich unerforschte Insel gebracht hat. Ich hatte dabei den bisher groessten Verlust der Reise zu beklagen, da mir im Hafen ein wichtiger Teil meiner Austattung, mein tragbarer Fernsprecher, entwendet wurde sodass ich nicht mehr in der Lage bin, aus den Tiefen des unbewohnten Landes im Sueden zu berichten.
Erst am naechsten Tag haben wir auch das Parlament besuchen koennen und damit der herrschenden Klasse des Landes unsere Refernz erweisen koennen wie es sich fuer Forschungsreisende gebuehrt und am Wochenende konnten wir zudem einen Blick in die Zoologischen Gaerten der Stadt werfen in dem fantastischsten Tiere zur Belustigung und Bildung des gemeinen Volkes gehalten werden.

Dienstag, 9. Januar 2007

Der Alterungsprozess hat zugeschlagen - ich bin jetzt 20!

Geburtstagsessen
Wie jedes Jahr hat auch diesmal das Aelterwerden wieder zugeschlagen. Da bleibt man das ganze Jahr 19 und altert dann innerhalb von einem Tag ein ganzes Jahr. Bei mir passiert das ja traditionell vier Tage nach Weihnachten. Oben Impressionen vom Dessert.

Jetzt muss ich wieder 80 Jahre warten, bis mein Alter wieder mit einer 1 beginnt.

Freitag, 6. Oktober 2006

Nachtrag zu Auckland: Skytower, 24. September 2006

War an diesem Tag auf dem Skytower in Auckland, dem wichtigsten (einzigen) Wahrzeichen der Stadt. Der Turm ist die höhste Struktur der Südhalbkgel, was den Kiwis offenbar ziemlich wichtig ist. Jeder will den längsten haben oder so...
Der Turm hat genau wie der CN Tower in Toronto zum Teil einen Glasboden, wo man dann so um die 300 Meter über dem Boden zu schweben scheint - Höhenangst nicht empfohlen (Bild HIER). Ansonsten hat man von dort aus natürlich den besten Blick über die Stadt (Bild HIER).

Supplement to Auckland: Skytower, 24. Sept. 2006
Visited the Skytower in Auckland that day, the most important landmark of Auckland. Like the famous CN Tower in Toronto, this one has a glas floor on the visitor deck that makes you "float in the air" some 300 metres above ground - not recommended if you have fear of heights (Picture HERE). Besides this you obviously have the best view over the city (Picture HERE).

Montag, 25. September 2006

Auckland

Auckland
Auckland... ca. 1,3 Millionen Einwohner und keine Innenstadt. Klingt schlimm, kam mir zuerst auch so vor. Ganz so ist es dann doch nicht. Der Blick auf die Stadt vom gegenueberliegnden Ufer ist klasse, besonders bei Nacht. Die Waterfront laedt ein auf einen entspannten Kaffe mit Blick auf den Yachthafen (starke Erleichterung des Geldbeutels inklusive). Es gibt einige nette Parks in der Stadt und viele kleine Malls. Ein echtes Stadtzentrum mit einem breiten Boulevard oder einer Fussgaengerzone vermisst man allerdings trotzdem. Auch in anderer Hinsicht wirkt die Stadt eher amerikanisch als europaeisch. Der meiste Verkehr wird mit dem Auto abgewickelt, einen echten Bahnhof sucht man vergeblich (Neuseeland stellt die letze Zuglinie auf der Nordinsel gerade ein) und besonders die Holzhaueser der Vorstaedte koennten genausogut auf der anderen Seite des Pazifik stehen.
Ich werde die Stadt diese Woche erstmal in Richtung Coromandel verlassen und wenn alles gut geht drei Wochen auf einer Farm dort bleiben (kostenlose Unterkunft und Essen - im Gegenzug muss ich ein paar Stunden am Tag helfen).

Sobald ich die Moeglichkeit dazu habe werd ich auch noch ein paar meine Fotos der letzten Tage hier hochladen, zum Beispiel vom Rugbyspiel oder dem Skytower...

~

Auckland... about 1.3 million inhabitants and no real city centre. Sounds horrible - and this was also what I thought of this city. It's not that easy although. Viewing the city from the other side of the harbour is a real delight, especially by night. The Waterfront is great for a coffee or two and a great view on the harbour (and a great impact on the purse as well). There are a few nice parks and small malls in the city. Although I did still miss a real city centre with a boulevard or a pedestrian zone.
I'm looking forward to leave the city for Coromandel this week and hopefully stay there for two or three weeks.

Die Reisen des jungen B.

wahre und hoechst wunderliche reiseberichte und beschreibungen aus fernen landen

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